Was ist eine gesunde Beziehung? – Erkennungsmerkmale, Tipps & mehr

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Selbst wenn man im Alltag glücklich ist, stellt man sich doch manchmal die Frage, ob man sich eigentlich in einer gesunden Beziehung befindet. Bei manchen Personen handelt es sich hierbei um kurze Gedanken, die immer mal wieder auftauchen und gleich wieder verschwinden. Bei anderen entwickeln sich ernsthafte Zweifel.

Vertrauen, Selbständigkeit, ein erfülltes Sexualleben und gemeinsame Abenteuer gehören zu einer gesunden Beziehung dazu. Doch handelt es sich hierbei um die Basis einer funktionierenden Partnerschaft, oder viel eher um förderliche Kleinigkeiten? Woran man eine gesunde Beziehung erkennen kann und wie man eine solche Partnerschaft erfolgreich aufbaut, erfahren Sie hier:

Erkennungsmerkmale einer gesunden Beziehung

Eine Beziehung wird immer von zwei oder mehr Personen geführt und wird von jedem Mitglied der Partnerschaft anders wahrgenommen. Menschen sind sehr individuell in ihrer Denkweise und handeln nicht unbedingt gleich, wenn sie mit einer bestimmten Situation konfrontiert werden. Dennoch gibt es Faktoren, an denen man eine gesunde Beziehung im Allgemeinen erkennen kann. Ebenso gibt es Anzeichen für eine toxische Partnerschaft. Wissenschaftler und Psychologen beschäftigen sich aktiv damit, Beziehungen und ihre Dynamik zu analysieren. Dabei wurden bestimmte Faktoren herausgearbeitet, die eine Partnerschaft zu einem gesunden Ort für alle Beteiligten machen. Folgende Merkmale sind typische Anzeichen einer gesunden Beziehung:

Die Akzeptanz der Bedürfnisse des Partners

In einer Partnerschaft sollte man sich von der anderen Person niemals alles gefallen lassen. Das heißt jedoch keinesfalls, dass man immer seine eigenen Werte und Vorstellungen durchsetzen muss. Es ist wichtig, die Bedürfnisse, die Ziele und die Ideen seines Partners zu akzeptieren. Sie werden sich nicht immer mit Ihren eigenen Ansichten decken, aber das müssen sie auch gar nicht. Es wäre schließlich langweilig, mit jemandem zusammen zu sein, dessen Meinung in allen Punkten mit der eigenen übereinstimmt. In einer Partnerschaft ergänzt man sich gegenseitig. Man lernt, über den Tellerrand hinauszuschauen und den eigenen Horizont zu erweitern. Mit manchen Dingen sind Sie vielleicht nicht einverstanden, doch man muss auch nicht immer einen Kompromiss finden. Auch wenn man nicht einer gemeinsamen Meinung ist, muss man an seinem Partner nicht herumdoktern, als wäre er ein altes, kaputtes Auto. In einer gesunden und glücklichen Beziehung schafft man es, den anderen auch mal so sein zu lassen, wie er ist, statt rund um die Uhr die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.

Die guten Annahmen siegen

Manchmal gibt es Missverständnisse oder Konflikte. Das bedeutet jedoch nicht, dass man deshalb an der Basis des anderen und der Beziehung zweifeln muss. In einer gesunden Partnerschaft nimmt man nicht alles persönlich, sondern sieht den Partner in einem positiven Licht. Selbstverständlich ist man wachsam und aufmerksam. Das bedeutet jedoch nicht, dass man an jeder Aussage des Partners zweifeln muss. Wenn Ihre Frau an einem Abend später nach Hause kommt, dann hat sie mit Sicherheit länger arbeiten müssen. Für ihre Familie legt sie sich ins Zeug und gibt sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz alles. Hören Sie auf, jede Kleinigkeit in der Beziehung zu hinterfragen und bei jedem Konflikt die gesamte Partnerschaft in Frage zu stellen.

Die Freiwilligkeit ist stets präsent

In einer Beziehung sollte man immer das Gefühl haben, dass man sich aus freien Stücken zu der Partnerschaft entscheidet. Man ist weder aus Gewohnheit zusammen, noch weil man im Standesamt eine Ehe geschlossen hat. In einer glücklichen Partnerschaft entscheidet man sich jeden Tag aufs Neue für den Partner. An manchen Tagen findet diese Entscheidung sehr bewusst statt, an anderen eher unbewusst. Aber immer überwiegt das Gefühl der Freiwilligkeit, auch wenn man Kinder hat, ein Haus abbezahlen muss und bereits viele Jahre zusammen ist. Wenn man sich immer wieder auf diese Freiwilligkeit besinnt, dann kann man eine gesunde Beziehung führen.

Das Glück überwiegt

Selbstverständlich gibt es auch in einer glücklichen Beziehung Tage, in denen man sich nicht glücklich fühlt. Diskussionen liegen einem mitunter schwer auf dem Herzen und es ist alles andere als einfach, jeden Tag mit einem strahlenden Lächeln zu beginnen. Andererseits ist es in einer toxischen Beziehung kaum möglich, glücklich zu sein. Wenn Sie also insgesamt das Gefühl haben, zu Ihrem Leben und Ihrer Partnerschaft stehen zu können, dann sind dies gute Anzeichen dafür, dass Sie sich in einer gesunden Beziehung befinden. Das bedeutet nicht, dass es nicht auch schwere Zeiten geben kann. Die Balance spielt in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle. Denn das Gefühl von allgemeinem Glück ist eine gesunde Basis für eine Beziehung.

Offenheit zeichnet eine gesunde Beziehung aus

Die Kommunikation zwischen den beiden Partnern ist häufig ausschlaggebend für die Harmonie in einer Beziehung. Wer nicht miteinander spricht, der kann sich nicht verständigen. Deshalb sollten Sie so viel reden, wie möglich. Teilen Sie Ihre Bedürfnisse und Ihre Gefühle. Was macht Sie glücklich, was nehmen Sie als Herausforderung wahr? Verheimlichen Sie Ihre verschiedenen Seiten nicht, sondern teilen Sie auch Ihre traurigen Gedanken und Ihre Sorgen mit dem Partner. Dazu gehört natürlich, dass Sie ebenso häufig zuhören. Geben Sie Ihrem Partner Platz, damit er seine Gedanken, Ängste und Wünsche offen mitteilen kann. Versuchen Sie in solchen Momenten, nicht ungeduldig reinzureden, sondern sich wirklich auf die Bedürfnisse der anderen Person einzulassen.

Sicherheit und Vertrauen sind Merkmale einer gesunden Beziehung

In einer glücklichen Beziehung fühlt man sich sicher. Es kann zwar Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten geben, doch man hat nie das Gefühl, in einen unfairen Krieg einzumarschieren. Beide Seiten kämpfen mit fairen Mitteln und respektieren den Partner. Die meisten Streite entspringen nicht in der Mitte der Partnerschaft, sondern kommen von außen. Man versucht gemeinsam, Probleme zu lösen und Herausforderungen zu meistern, statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Selbst in einer Krise ist man dazu bereit, wieder auf den anderen zuzugehen. Man vertraut darauf, dass man keinen Angriff von seinem Partner zu erwarten hat und gibt nicht auf, nur weil mal nicht alles perfekt läuft.

Ein gesundes Maß an Abhängigkeit in der Beziehung

In einer Beziehung geht man automatisch auf die Emotionen seines Partners ein. Wenn die andere Person trauert, fühlt man den Schmerz ebenfalls. Diese Gefühle sind in keiner Weise verwerflich und sollten unbedingt zugelassen werden. Man fühlt sich verbunden und möchte den Herausforderungen des Lebens gemeinsam mit seinem Partner entgegentreten.

Dennoch ist es wichtig, dass man sich nicht in eine absolute Abhängigkeit stürzt. Das Gleichgewicht ist entscheidend, denn wenn man neben der Beziehung keinen Raum für das eigene Leben hat, dann kann man keine gesunde Partnerschaft eingehen. Man muss auch während der Beziehung Freiheit und Eigenständigkeit verspüren.

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Erkennungsmerkmale einer ungesunden Beziehung

Grundsätzlich könnte man meinen, dass man sich in einer ungesunden Beziehung nicht glücklich fühlt. Doch wenn man eine Partnerschaft seit mehreren Jahren aufbaut und mit seinem ganzen Herzblut dabei ist, dann fällt es manchmal schwer, die Anzeichen zu sehen. Von außen könnten störende Verhaltensweisen erkannt werden, doch zeigen wir das Innere unserer Beziehung nur sehr ungern. Deshalb ist es für Außenstehende, darunter Freunde oder Familienmitglieder, überaus schwer, ihre Meinung kundzutun.

Folgende Dinge sind typische Anzeichen für eine ungesunde Beziehung:

Der Verlust der eigenen Identität

Auch wenn man sich in einer Partnerschaft mit einer anderen Person befindet und täglich Kompromisse eingehen muss, sollte man dabei nie seine eigene Identität verlieren. Es kommt nicht selten vor, dass man sich in einer Beziehung aufgibt, um es dem Partner recht zu machen. Die Bedürfnisse des anderen ernst zu nehmen, ist für eine Partnerschaft sehr wichtig. Man sollte die eigenen Vorlieben nicht immer in den Vordergrund stellen. Allerdings muss man ein gesundes Gleichgewicht finden. Wenn man sich stets nach den Wünschen seines Partners richtet und seine eigenen Ziele in den Hintergrund drängt, dann verliert man seine Identität. Auf lange Sicht ist das schädlich, denn früher oder später wird man sich der Situation bewusst und versucht dann, das Blatt zu wenden. Doch ein solcher Wandel ist zu abrupt und in vielen Fällen benötigt die betroffene Person sehr viel Zeit, um ihre Identität wiederzufinden. Wenn man seine eigene Persönlichkeit während der Partnerschaft nicht zeigen kann, dann führt man keine gesunde Beziehung.

Ein zu hohes Maß an Abhängigkeit

In der Beziehung kommt stets auch eine Abhängigkeit auf. Wenn es dem anderen nicht gut geht, dann schlägt sich das ganz automatisch auch auf die eigenen Gefühle aus. Doch wenn man sich komplett von den Handlungen und Gedanken des anderen abhängig macht, dann kann man keine eigenen Entscheidungen mehr treffen. Eine Beziehung sollte stets auf Augenhöhe stattfinden. Man bleibt ein Individuum, auch wenn man sich in der Partnerschaft aufeinander einlässt. Bei einer ungesunden Beziehung wird die Abhängigkeit zu groß. Eine totale Verschmelzung, bei der beide Parteien nicht mehr ohne den jeweils anderen auskommen und sich nur noch über die Beziehung definieren, ist für niemanden gesund.

Eine große Verlustangst

Niemand von uns weiß, an welcher Stelle im Leben man sich in einigen Jahren befinden wird. Es ist egal, ob man erst seit kurzem mit seinem Partner zusammen ist, oder bereits vor mehr als 10 Jahren geheiratet hat. Deshalb macht es keinen Sinn, täglich Verlustängste mit sich herumzutragen. Die Angst davor, den Partner zu verlieren, kann sich auch in Eifersucht bemerkbar machen.

Versuchen Sie deshalb, immer positiv an Ihre Beziehung heranzugehen und die Verlustangst nicht in den Vordergrund zu lassen. Das bedeutet keinesfalls, dass man die Beziehung weniger wertschätzt.

Die Liebe ist erdrückend

Liebe bedeutet Commitment, Ausdauer, Kompromissbereitschaft und noch so vieles mehr. Sie bedeutet in erster Linie aber auch Freiheit. Denn in einer Beziehung sollte man stets darauf vertrauen können, dass man seine eigene Meinung laut aussprechen darf, dass man verstanden und respektiert wird. Man sollte sich darauf verlassen können, dass man in seinen Wünschen und Zielen nicht eingeschränkt wird. Doch wenn die Liebe erdrückend wird, dann erlischt die Freiheit. In einer Partnerschaft, die keine Freiheit für eine eigene Persönlichkeit, eigene Interessen und Hobbys lässt, kann man sich nicht gesund entwickeln.

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Was Sie tun können, um Ihre gesunde Beziehung aufrechtzuerhalten

Die Erwartungshaltung und die Denkprozesse von Männern und Frauen unterscheiden sich in vielen Aspekten. Hinzu kommt, dass sich eine Beziehung in einem ständigen Wandel befindet. Was vor einigen Monaten gut funktioniert hat, muss stets den äußeren Umständen und den Veränderungen der Dynamik angepasst werden. In vielen Köpfen ist auch heute noch fest verankert, dass man sich durch den Partner verstanden und ergänzt fühlen möchte. Doch wie oft stellt man sich eigentlich die Frage, inwiefern man seinen Partner versteht und ergänzt? Man fordert so viel und konzentriert sich dabei gar nicht darauf, was man selbst bereit ist zu geben. Dabei funktioniert eine Beziehung sehr viel besser, wenn sich beide Seiten von ihrem Ich-fokussierten Standpunkt wegbewegen und sich für das Wohlbefinden des anderen einsetzen. Diese Strategie kann jedoch nur dann erfolgreich durchgesetzt werden, wenn sie von beiden Parteien in gleichem Maße umgesetzt wird. Sonst kommt es schnell zu einem Ungleichgewicht.

Folgende Verhaltensweisen und Denkmuster stärken eine gesunde Beziehung aktiv:

Wertschätzung zeigen

„Mein Partner weiß doch, dass ich ihn liebe“ – dieser Satz fällt im Zusammenhang mit Beziehungen sehr oft. Doch was viele vergessen ist, dass man diese Liebe in kleinen Dingen im Alltag zeigen kann und muss, wenn man die Liebe aufrechterhalten möchte. Denn Wertschätzung zeigt sich nicht nur in den großen Gesten, sondern besonders in den kleinen Details des alltäglichen Lebens. Wenn man seinen Partner unterstützt, ihm Zeit schenkt und Respekt entgegenbringt, dann füllt man den Liebestank ganz bewusst. Mit Worten, Gesten und Taten kann man die Wertschätzung in den Alltag integrieren und deutlich machen, wie sehr man die andere Person liebt und respektiert.

Tägliche Rituale einführen

Viele sagen, dass die Liebe erlischt, wenn sie zur Routine wird. Dabei gibt es doch nichts Schöneres als eine Routine, die einen stärkt, mit Leben erfüllt und voranbringt. Deshalb ist es hilfreich, wenn man feste Rituale in die Beziehung integriert. Man kann sich beispielsweise jeden Abend eine halbe Stunde bewusst miteinander unterhalten, bevor man einschläft. Oder man geht mindestens einmal im Monat miteinander aus, auch wenn man anspruchsvolle Jobs, Kinder und einen Haushalt hat. Erlebnisse und Erinnerungen zu schaffen, die ein Leben lang bleiben, verbindet.

Probleme und Konflikte frühzeitig ansprechen

Eine Beziehungskrise entwickelt sich nicht über Nacht. Die Zeichen können bereits Wochen oder gar Monate vorher erkannt werden. Wenn man sich bewusst mit der Beziehung auseinandersetzt, dann kann man Probleme oder potenzielle Konflikte frühzeitig ansprechen. Oft ignoriert man diese Anzeichen, weil man sie nicht wahrhaben möchte oder sich vor Diskussionen scheut. Wenn man sich dann endlich dazu durchringt, die Probleme anzusprechen, dann ist das Risiko einer Trennung hoch, weil sich die Fronten bereits verhärtet haben.

Deshalb ist es wichtig, die Beziehung in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und dabei herauszuarbeiten, ob es unausgesprochenes Konfliktpotenzial gibt. Wenn ja, dann hilft eine frühe Auseinandersetzung mit den Themen, welche die Beziehung negativ beeinflussen könnten.

Wenn sich beide Partner darauf verlassen können, dass Ungereimtheiten offen angesprochen werden, dann herrscht eine vertrauensvolle Grundstimmung. Auf dieser Basis kann man eine gesunde Beziehung aufbauen.

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Wie wirken sich Coachings auf die Beziehung aus?

Es gibt ganz verschiedene Arten von Coachings, die sich positiv auf eine Partnerschaft auswirken können. Bei einem Paarcoaching sind beide Partner anwesend. Sie setzen sich aktiv mit der Dynamik der Beziehung auseinander und können Herausforderungen auf diese Weise sehr viel besser meistern. Die Kommunikation spielt in zwischenmenschlichen Beziehungen eine wichtige Rolle. Auf eine Liebesbeziehung trifft dies ebenso zu, wie auf Freundschaften oder berufliche Beziehungen. Im Coaching kann man lernen, wie erfolgreiche Paare miteinander kommunizieren. Es gibt bestimmte Methoden, mit denen neue Verhaltensmuster eingeführt werden können.

Abgesehen von dem Beziehungscoaching macht es jedoch auch Sinn, wenn sich beide Partner getrennt voneinander um ihr eigenes Wohlergehen kümmern. Hierbei helfen Life Coachings, Business Coachings oder Health Coachings. Je nachdem, welche Aspekte man in seinem Leben verändern möchte, wird das Coaching individuell angepasst. Wenn man eine gesunde Beziehung führen möchte, muss man auch an sich selbst arbeiten. Eine Partnerschaft ist ein sehr komplexes Konstrukt und wenn jeder bewusst versucht, die beste Version seiner selbst zu sein, dann kann man auch in der Beziehung sehr viel besser funktionieren.

Am INHESA Institut für Health & Selfcare bieten wir beispielsweise professionelle Life Coachings an – denn wer mit seinem eigenen Leben zufrieden ist, der ist eher auch in der Lage, eine gesunde und glückliche Beziehung zu führen.

Fazit – Mit Achtsamkeit eine glückliche Beziehung aufrecht erhalten

Für außenstehende Personen, die sich nicht auf professioneller Ebene mit einer Beziehung auseinandersetzen, darunter Freunde, Familienangehörige oder Bekannte, ist es beinahe unmöglich, die wahren Probleme und Vorteile einer Partnerschaft zu analysieren. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich die betroffenen Personen selbst mit ihrer Beziehung beschäftigen und dabei auch nicht davor zurückschrecken, unangenehme Themen anzusprechen.

In diesem Artikel haben Sie erfahren, wodurch sich gesunde Beziehungen auszeichnen und an welchen Merkmalen sie zu erkennen sind. Sie haben gelernt, welche Verhaltensmuster sich häufig in ungesunden Partnerschaften bemerkbar machen und wie sie diese umgehen können. Wenn Sie Ihre Beziehung verbessern und stärken wollen, dann bietet sich der Kontakt zu einem Coach an. Neben einem Paarcoaching, das man gemeinsam besucht, helfen auch andere Coaching-Formen. Darunter beispielsweise ein Life Coaching, ein Health Coaching oder ein Business Coaching. Wenn man bewusst an sich selbst arbeitet und schädliche Denkmuster überkommt, dann kann man ein besserer Partner in der Beziehung sein.

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