Science

In dieser Kategorie finden Sie Artikel, die wissenschaftliche Themen behandeln. Wer seinen Ansprüchen als professioneller Coach gerecht werden möchte, setzt sich in seinem Alltag oft mit den neuesten Studien aus den Wissenschaften auseinander. Welche neuen Erkenntnisse gibt es und wie kann man diese wirksam in seine Coaching-Sitzungen einbinden, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen?

In unserem INHESA Magazin bringen wir die Wissenschaft auf eine praktische Ebene. Studien, Ansätze und Erkenntnisse lassen sich nämlich immer auch in der Praxis umsetzen. Die Zusammenarbeit mit den Klienten setzt eine dynamische, flexible und motivierende Vorgehensweise voraus. Doch damit nicht genug: die Coaching-Bereiche entwickelt sich stetig fort und fördern hierbei neue Strategien und Methoden.

Kognitives Verhaltenscoaching: Was ist das? – Methoden & Techniken im Überblick

Kognitives Verhaltenscoaching zielt darauf ab, Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu verstehen und zu modifizieren, um so die Lebensqualität zu verbessern. Es unterscheidet sich von traditionellen Therapiemethoden durch den Fokus auf gegenwärtige Herausforderungen und das Streben nach der Erreichung persönlicher sowie beruflicher Ziele. Dieser Ansatz nutzt evidenzbasierte Techniken, um den Umgang mit Gedanken und Gefühlen zu …
mehr erfahren

Sonnenschein und Wohlbefinden: Die Verbindung zwischen sonnigem Wetter und mentaler Gesundheit

Sonniges Wetter hat bekanntermaßen eine positive Wirkung auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden. Doch wie genau beeinflusst Sonnenlicht die mentale Gesundheit? In diesem Artikel wird die wissenschaftliche Verbindung zwischen Sonnenlichtexposition und psychischem Wohlergehen erläutert. Zudem bietet der Text praktische Ratschläge, um die Vorteile des Sonnenlichts optimal für die eigene Gesundheit zu nutzen, ohne Risiken …
mehr erfahren

Gesunde Grenzen setzen für mentale Stärke: weniger Stress, mehr Gelassenheit und endlich wieder Zeit für sich selbst

Gesunde Grenzen setzen zu können ist ein wesentlicher Schritt zur Förderung der psychischen Gesundheit und mentalen Stärke. In einer Welt voll ständiger Erreichbarkeit und potenzieller Überforderung kommt der Fähigkeit, effektive Grenzen zu etablieren und zu verteidigen, eine besondere Bedeutung zu. Dies beeinflusst den Alltag, das berufliche Umfeld sowie die persönliche Entwicklung und die Routine der …
mehr erfahren

Ausbildung zum Mental Health Coach für Lehrkräfte: 10 überzeugende Gründe für die Weiterbildung

Die Notwendigkeit einer fundierten Ausbildung im Bereich der psychischen Gesundheit hat in den letzten Jahren in allen Berufsfeldern zugenommen, insbesondere jedoch im Bildungswesen. Lehrkräfte stehen täglich vor der Herausforderung, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch eine unterstützende Rolle für ihre Schülerinnen und Schüler zu übernehmen. Eine Weiterbildung zum Mental Health Coach rüstet sie mit …
mehr erfahren

Psychische Erkrankungen entstigmatisieren – mehr Bewusstsein für eine inklusive Gesellschaft

In der heutigen Gesellschaft ist die psychische Gesundheit ein Thema, das leider immer noch mit Stigma und Unverständnis behaftet ist. Das Ziel, psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren und das Bewusstsein zu fördern, ist von entscheidender Bedeutung, um eine inklusive und unterstützende Umgebung für alle zu schaffen. Durch Engagement und die Bereitschaft, sich zu informieren und aktiv …
mehr erfahren

Psychische Gesundheit durch Sport: Wie körperliche Aktivität das Wohlbefinden verbessert

Körperliche Aktivität dient als Katalysator für die Verbesserung der psychischen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens. Durch die Einbindung von Bewegung in den Lebensstil lassen sich Stress reduzieren, die Stimmung verbessern und die mentale Klarheit steigern. Dieser Artikel erläutert die ganzheitlichen Vorteile, die Sport für die psychische Gesundheit mit sich bringt. Vorteile der Fitness für die Psyche: …
mehr erfahren

Wann sollte man sein Leben verändern?

Immer mehr Menschen leiden unter den hohen Anforderungen der Gesellschaft. Die Standards der Leistungsgesellschaft, in der wir leben, vereinen sich mit unseren persönlichen Bedürfnissen. Es entsteht eine Mischung aus Anforderungen und Erwartungen, die man nur sehr schwer erfüllen kann. Daraus leiten sich Ziele ab, deren Umsetzung schier unmöglich erscheint. Der Druck steigt und mit ihm die Enttäuschungen und die Frustration, die wir erleben. Wenn der Stress, der sich aus den viel zu hohen Ansprüchen entwickelt, steigt, leiden die psychische und die körperliche Gesundheit eines Menschen. Doch es fällt vielen Personen schwer, zu erkennen, wann sie ihr Leben maßgeblich verändern müssen, um ihre Gesundheit und ihre Lebensqualität zu retten. In unserem Magazinbeitrag zu diesem Thema geben wir konkrete Ansätze und Hilfestellungen.

Wie wirkt sich Mental Health auf die Lebensqualität aus?

Bis vor wenigen Jahren fokussierten sich die meisten Menschen vor allem auf ihren beruflichen Erfolg. Sie versuchten, einen guten Abschluss zu machen und anschließend die Karriereleiter hinaufzuklettern. Frauen waren vor allem für den Haushalt und die Erziehung der Kinder zuständig. Diese einschränkenden Rollenbilder konnten zu großen Teilen aufgebrochen werden. Dadurch stehen sowohl Männer als auch Frauen jedoch vor neuen Herausforderungen. Sie müssen ihren eigenen Lebensweg finden und herausfinden, über welche Maßstäbe sie sich definieren möchten. Das ist alles andere als einfach. Unter dem wachsenden Druck und den hohen Anforderungen leidet unter anderem die mentale Gesundheit. Viele unterschätzen jedoch die Langzeitfolgen psychischer Krankheiten. Diese haben großen Einfluss auf die Lebensqualität.

Wirksame Tipps zur Stärkung der mentalen Gesundheit

Es ist wohl allgemein bekannt, dass sich chronischer Stress negativ auf die psychische Gesundheit auswirkt. Wodurch dieser ausgelöst wird, ist sehr individuell. Häufig sind die Gründe im beruflichen Alltag zu finden. Nicht selten ist jedoch auch die Erkrankung eines Angehörigen oder die Veränderung der Familienzusammensetzung der Grund für einen ansteigenden Stresspegel.

Studien zeigen, dass mittlerweile etwa ein Drittel der deutschen Erwachsenen jährlich an einem psychischen Leid erkrankt. Es handelt sich somit keineswegs um eine Minderheit. Während eine Therapie und eine professionelle Behandlung unabdingbar sind, gibt es durchaus auch praxisnahe Tipps, mit denen sich die psychische Gesundheit im Alltag verbessern lässt. In einigen unserer INHESA Magazinbeiträgen in dieser Kategorie wenden wir uns mit alltagstauglichen Ratschlägen an Sie.

Burnout-Syndrom auf dem Vormarsch: Was kann man tun?

Auch wenn das Burnout-Syndrom aus medizinischer Sicht nicht zu den psychischen Erkrankungen gehört, handelt es sich um eine Reihe an Symptomen, welche die Lebensqualität der betroffenen Person stark einschränken. Gleichzeitig ist das Burnout-Syndrom eine der wenigen mentalen Leiden, die gesellschaftlich anerkannt werden und deshalb nicht mehr als Tabuthema gelten. Schließlich impliziert eine solche Erkrankung, dass die betroffene Person eine besonders große Leistung erbracht hat.

Hat sich eine psychische Krankheit voll entwickelt, ist die Therapie langwierig und mitunter kompliziert. In Deutschland ist es heutzutage schwer, zeitnah einen Arzttermin beim Spezialisten oder einen Therapieplatz zu bekommen. Das Leiden zieht sich deshalb lang hin. Umso wichtiger ist es, prophylaktisch zu agieren und die mentale Gesundheit zu pflegen. In unserem Magazinbeitrag zum Thema Burnout geben wir beispielsweise hilfreiche Tipps, mit denen man eine Burnout-Erkrankung frühzeitig erkennen und vorbeugende Maßnahmen einleiten kann.